In verschiedenen Bar-Camps wurden erste Lösungsansätze zur Identitätsbildung und Besonderheiten im Rheinischen Revier, nachhaltigen Tourismuskonzepten und Wertschöpfung durch Freizeit und Tourismus erarbeitet, die in die weitere Ausarbeitung des Tourismuskonzepts fließen werden. Wie viel in der Region schon los ist, wurde beim "Markt der Möglichkeiten" deutlich: Einzelne Leistungsträger und Organisationen wie der Landschaftsverband Rheinland oder der Rhein-Erft-Tourismus präsentierten Projekte, die bereits umgesetzt sind, sich in Umsetzung befinden oder geplant sind. Auch die NEULAND HAMBACH war dabei und stellte u.a. ihre Pläne für die Destinationsentwicklung der Sophienhöhe und mögliche Zwischennutzungen während der Entstehung des Hambach Sees vor.
Verantwortlich für die Ausarbeitung des Strategiekonzepts ist das "Kompetenznetzwerk Tourismus" zu dem neben den drei Tagebauumfeldverbünden indeland, Landfolge Garzweiler und NEULAND HAMBACH auch der Kreis Düren, Euskirchen, Heinsberg, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis-Neuss, die Städteregion Achen sowie touristische Partner der Region gehören.