Erleben des Konfliktes im „Rheinischen Revier“ zweier konträrer Gruppen anhand von RWE-Mitarbeitenden für und Teilen des Aktivismus gegen die Braunkohleförderung Ergebnisse, Prozesse und Ausblicke des Forschungsprojekts im Rahmen eines mündlichen Vortrags ggf. unter Verwendung von im Projekt entstandenen Bild- und Tonmaterial.
Uwe Brustmeier
Ort: am Infopoint erfragen
Geschlechtersensible Perspektiven im Strukturwandel
In den Diskussionen über die Gestaltung des Strukturwandels sind einige Stimmen lauter als andere, manche Perspektiven (noch) dominant. Doch gerade in den leisen Tönen liegen oft ungenutzte Potentiale und zentrale Stellschrauben für ein Gelingen des Strukturwandels. Ausgehend von der Transformation einer männlich geprägten Branche, deren Geschichte und Gestalt prägend für die regionalen (Macht-)Verhältnisse der Geschlechter und somit das soziale Gefüge war, droht ein geschlechtsblinder Strukturwandel bestehende Unwuchten zu zementieren. Gleichzeitig bietet der Strukturwandel einmalige Chancen die Gleichstellung der Geschlechter in den betroffenen Revieren zu verbessern. In einem partizipativen Kartierungsworkshop laden wir Sie ein, mit uns einen geschlechtssensiblen Blick auf das Rheinische Revier zu werfen und die Notwendigkeit eines geschlechtergerechten Strukturwandels zu diskutieren und sichtbar zu machen. Bei Interesse würden wir uns freuen Ihre Ergebnisse gemeinschaftlich mit dem BBSR zu veröffentlichen.
Annika Runge (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Cottbus)
Ort: Workshopzelt
Testspielende für interaktives Planspiel gesucht
Aus den Erfahrungen im Citizen Science Projekt „Alte Dörfer, neue Wege – Unterwegs in Richtung Zukunft“ der Verbraucherzentrale NRW entsteht ein interaktives Planspiel. Mit diesem sollen in Zukunft Jugendliche und junge Erwachsene an die Herausforderung einer nachhaltigen Mobilität am Tagebau herangeführt werden. In dieser ‘tu was!‘ Mitmachaktion wird das gerade in Entwicklung befindende Planspiel das erste Mal getestet. Dafür sind wir auf der Suche nach interessierten Testspielenden. Gemeinsam möchten wir das Spiel einmal durchlaufen und im Anschluss über Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren. Mitmachen kann jede:r - es winkt ein Einblick in das Entwickeln von interaktiven Planspielen, das Thema nachhaltige Mobilität am Tagebau sowie ein kleines Dankeschön für die Teilnahme.
Felix Langer & Marie Ufert (Projekt MehrWertRevier | Verbraucherzentrale NRW)
Ort: Treffpunkt
In einer lockeren Diskussionsrunde möchten wir gerne über Möglichkeiten für eine nachhaltige Mobilität am Tagebau ins Gespräch kommen.
Die Basis bildet das 2024 am Tagebau Garzweiler II durchgeführte Citizen Science Projekt „Alte Dörfer, neue Wege – Unterwegs in Richtung Zukunft“. In diesem bürgerwissenschaftlichen Forschungsprojekt der Verbraucherzentrale NRW wurde mit 20 Bürger:innen der „Überland-Express“ - ein Prototyp für eine Buslinie am Tagebau Garzweiler II - entwickelt. Ausgehend von dem Beispiel aus Garzweiler wollen wir in 90 Minuten diskutieren, wie die Chancen für Projekte zum Thema nachhaltige Mobilität am Tagebau Hambach aussehen können bzw. was Initiativen rund um Hambach von dem Beispiel lernen können. Außerdem wollen wir auf Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements im Bereich nachhaltige Mobilität schauen und überlegen, inwiefern der wissenschaftliche Ansatz „Citizen Science“ dabei unterstützen kann.
Projekt MehrWertRevier | Verbraucherzentrale NRW (Felix Langer, Marie Ufert)
Ort: Treffpunkt
Angebote für Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und die organisierte Zivilgesellschaft
Das Team Beteiligung der Zukunftsagentur bietet an, im Rahmen der diesjährigen Tu! unsere neue Beteiligungsplattform für die Zielgruppen Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und organisierte Zivilgesellschaft vorzustellen und Hinweise von den Teilnehmenden rund um Beteiligungstermine und Good Practice im Revier im Rahmen eines Workshops (etwa 1 Stunde) zu thematisieren und einzusammeln.
Tobias Sannig (Zukunftsagentur Rheinisches Revier – Team Beteiligung)
Ort: Workshopzelt
Der Prozess des dynamischen Masterplans Bürgewald
Wie wird sich Bürgewald entwickeln? Das Planungsteam informiert über den dynamischen Masterplan Bürgewald. Gemeinsam wollen wir am Modell diskutieren, wie ein Bürgewald der klimaneutralen, kulturellen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Energien gestaltet werden kann.
STADTGUUT, dtp Landschaftsarchitekten, Gemeinde Merzenich, NRW Urban
Der Beitrag stellt die unterschiedlichen Aufgabenprofile der verschiedenen hauptamtlichen Dorfmanager:innen in Dorsten, Erkelenz, Merzenich und im Kreis Lippe vor. Dorfmanagements können in ihrer bürgernahen, kommunikativen Funktion als Katalysatoren für Dorfentwicklungs- und Transformationsprozesse wirken.
Felix Leo Matzke (Umwelt- und Planungsamt, Stadt Dorsten) und Teresa Beverungen (Stabsstelle Innovation und Wandel, Gemeinde Merzenich)
Nachhaltiger Strukturwandel mit erneuerbaren Energien im Bereich des Tagebaus Garzweiler
Der Beitrag gibt Informationen zum Projekt Innovationspark Erneuerbare Energien, über das innovative Vorhaben zur Nutzung erneuerbarer Energien im Bereich des Tagebaus Garzweiler realisiert werden sollen. Projektmitarbeitende stehen vor Ort für einen Austausch zu Verfügung.
Moritz End (TH Köln), Valentin Espert, Svenja Theisen (Wuppertal Institut)
Studentische Initiative produziert mit Windkraft Grünen Wasserstoff für die Mobilität
Vernetzung mit Expert:innen in Windenergie, dezentraler Stromerzeugung und Wasserstoff, um das Projekt mit mehr Wissen und finanziellen Mitteln weiterzuentwickeln.
Marius Wüstefeld (Vorstandsmitglied Energybirds e.V.)
Transformation im Tagebauumfeld Inden: Impulse für den landschaftlichen, räumlichen und sozialen Wandel
Was passiert eigentlich nebenan? Auch im Umfeld des benachbarten Tagebaus Inden entstehen neue Perspektiven: für Landschaft, Gemeinschaft und Identität. Wir zeigen, wie Transformation im indeland gelebt wird – als physischer Strukturwandel, aber auch als soziale, kulturelle und emotionale Bewegung. Denn: Die Energie für den Wandel kommt nicht aus der Steckdose – sie kommt von den Menschen.
Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH
Klimaneutral bis 2035 mit der Klimagenossenschaft heuteStadtmorgen eG
Die Klimagenossenschaft ist mehr als eine Bürgerenergiegenossenschaft, aber die Energiewende in Bürgerhand ist ein wesentlicher Baustein, Klimaneutralität bis 2035 zu erreichen und dabei soziale Teilhabe(-Energien) zu mobilisieren, denn die Energiewende und der Klimaschutz brauchen viele Menschen, die mittu!n. Am deutlichsten sichtbar wird die Energie- und Klimawende im rheinischen Revier und hier wird sich entscheiden, ob die Zukunft weiter von oligopolen Energieversorgern oder den Bürgern bestimmt wird.
Ole Stobbe (heuteStadtmorgen eG)
Studentische Arbeiten zur Weiterentwicklung von Bürgewald. Projekt Landschaft_LaE
Fünf studentische Arbeiten unterbreiten kluge, wissensbasierte, visionäre und doch realistische Vorschläge für die Zukunft der Tagebaufolgelandschaft, für Bürgewald, für das Ufer des Hambacher Sees und den Hambacher Forst. Die Arbeiten bewegen sich zwischen großmaßstäblichen neuen Kulturlandschaften, neuer Landschaftsästhetik und Landschaftsbilder, bis hin zu Tourismus, Naturschutz und Förderung der Biodiversität. Dabei werden bestehende landschaftliche Herausforderungen wie die Uferkante zum Hambach See oder die Integration und (touristische) Entwicklung des Hambacher Forsts mitgedacht. Es geht darum, wie die umgebenden Landnutzungen die Reaktivierung und Weiterentwicklung von Bürgewald als Wohn-, Forschungs- oder Produktionsstandort beeinflussen kann, darum welche Wechselwirkungen mit der umgebenden Landschaft entstehen und welche Freiraumqualitäten und öffentlichen Räume für die Bewohner:innen einer solchen dörflichen Struktur benötigt werden.
Prof.‘in Kathrin Volk & Leon Humpert (Technische Hochschule Ostwestfalen Lippe, Detmolder Schule für Gestaltung)
Testsite Stories. Alltagsarchitekturen für eine andere Zukunft. Dritter Akt
Wie können ortsspezifische Raumpraxen oder Raumaneignungen in freiräumliche oder architektonische Elemente übersetzt und auf einen anderen Kontext übertragen werden oder gar zu Bausteinen der Wiedererkennung und Identität bei der Wiederbesiedlung einer Ortslage werden? Im Wintersemesters 2024.25 haben sich 42 Studierende mit möglichen Antworten auseinandergesetzt und ihre Recherchen anderer Orte auf Bürgewald übertragen.
Isabel Maria Finkenberger (FH Aachen, University of Applied Sciences)
Nachnutzungsideen zur ehemaligen Manheimer Kirche
Architekturstudierende der Hochschule Trier haben im Rahmen eines Wahlmoduls Nachnutzungsideen für die ehemalige Manheimer Kirche entwickelt. Einige dieser Arbeiten werden präsentiert. Sie könnten als Anregung für die Entwicklung konkreter Nachnutzungspläne genutzt werden.
Susanne Harke-Schmidt (Heimatfreunde Stadt Kerpen e.V.)
Für einen nachhaltigen Umgang mit den wertvollen Flächen in Titz
Das Konzept stellt die innovative Nutzung von Freiflächen- und Agri-Photovoltaikanlagen als Lösung für die post-mining Landschaft im Rheinischen Revier vor. Es zeigt, wie diese Technologien eine nachhaltige Flächennutzung fördern, grüne Energie erzeugen und zur Transformation hin zu einer klimafreundlichen Zukunft beitragen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Verbindung von Energiewende, nachhaltiger Landbewirtschaftung und der Förderung regionaler Innovationen. Der Beitrag soll Entscheidungsträgern, Forschenden und Interessierten aufzeigen, wie strukturwandelbedingte Herausforderungen in nachhaltige Chancen umgewandelt werden können. Zudem möchte das Poster den Wissensaustausch und die Verbreitung innovativer Ansätze unterstützen.
Lucia Blender (Landgemeinde Titz)
Neue Wärmewege: innovativ und nachhaltig durch den Strukturwandel
Das Konzept „Kommunale Wärmeplanung Titz“ präsentiert die Wärmeplanung als zukunftsfähige Lösung für eine nachhaltige Wärmeversorgung in der Landgemeinde Titz. Es zeigt auf, wie der Strukturwandel gezielt genutzt wird, um innovative Energiekonzepte zu entwickeln und die Abkehr von fossilen Ressourcen zu beschleunigen. Der Beitrag beleuchtet Schlüsselmaßnahmen wie den Ausbau erneuerbarer Energien, kommunikative und organisatorische Maßnahmen sowie die Integration der Bevölkerung in die Wärmewende. Das Poster soll Akteuren und Interessierten den Weg zu einer nachhaltigen und innovativen Wärmeversorgung durch kommunale Maßnahmen verständlich und greifbar machen, dabei Inspiration für ähnliche Projekte bieten und den Austausch fördern.
Lucia Blender (Landgemeinde Titz)
Fahrradtour entlang möglicher und bereits bestehender Zukunftsorte für erneuerbare (Bürger)Energien in Merzenich
Das Projekt „Create:Energy“ erforscht, entwickelt und unterstützt die aktive Teilhabe von Bürger:innen an der Energiewende durch Bürgerenergien. Dabei sind die Dörfer in den Kommunen des Rheinischen Reviers ein Dreh- und Angelpunkt. Hier finden Begegnungen, Aushandlungen und mögliche Realisierungen statt. Ziel ist es, Bürger:innen für das Thema zu sensibilisieren und lokal in Dörfern mit interessierten Bürger:innen gemeinschaftliche Energieprojekte zu fördern.
Diesen Dialog wollen wir mit interessierten Bürger:innen, lokalen Akteur:innen und Expert:innen in Merzenich entlang möglicher zukünftiger (Bürger)Energieprojekte und konkreter Orte anstoßen. Bei einer gemeinsamen Fahrradtour durch verschiedene Ortsteile sollen an ca. vier Stationen unterschiedliche Themen, Fragen, Möglichkeiten und Herausforderungen aufgezeigt und diskutiert werden. Ziel ist es, Potentiale für erneuerbare Energie sowie Kooperationen zu sichten und mögliche Projekte anzuschauen, um gemeinsam über die Energiewende und deren lokale Gestaltung ins Gespräch zu kommen. Die gewonnenen Erkenntnisse und offenen Fragen werden am Samstag, 28.06.25, in den Folgeveranstaltungen Forum I Mach‘ ma Watt! (Vorträge zu Bürgerenergie), Forum II sowie den offenen Werkstätten Kerpen-Buir und Merzenich aufgegriffen und mit Expert:innen weiter vertieft sowie Ideen für konkrete nächste Schritte entwickelt.
Agnes Förster, Daniela Karow-Kluge, Oliver Pohl, Katja Schotte (Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung, RWTH Aachen University) Mit: Stefan Böschen (HumTec, RWTH Aachen University) & Dirk Marx (btu - Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg)
Treffpunkt: Lindenplatz, Merzenich
Keine Anmeldung notwendig. Bitte eigenes Fahrrad mitbringen.
Rundgang entlang möglicher und bereits bestehender Zukunftsorte für erneuerbare (Bürger)Energien in Buir
Das Projekt „Create:Energy“ erforscht, entwickelt und unterstützt die aktive Teilhabe von Bürger:innen an der Energiewende durch Bürgerenergien. Dabei sind die Dörfer in den Kommunen des Rheinischen Reviers ein Dreh- und Angelpunkt. Hier finden Begegnungen, Aushandlungen und mögliche Realisierungen statt. Ziel ist es, Bürger:innen für das Thema zu sensibilisieren und lokal in Dörfern mit interessierten Bürger:innen gemeinschaftliche Energieprojekte zu fördern.
Diesen Dialog wollen wir mit interessierten Bürger:innen, lokalen Akteur:innen und Expert:innen in Buir entlang möglicher zukünftiger (Bürger)Energieprojekte und konkreter Orte anstoßen. An ca. vier Stationen sollen bei einem gemeinsamen Spaziergang unterschiedliche Themen, Fragen, Möglichkeiten und Herausforderungen aufgezeigt und diskutiert werden. Ziel ist es, Potentiale für erneuerbare Energie sowie Kooperationen zu sichten und mögliche Projekte anzuschauen, um gemeinsam über die Energiewende und deren lokale Gestaltung ins Gespräch zu kommen. Die gewonnenen Erkenntnisse und offenen Fragen werden am Samstag, 28.06.25, in den Folgeveranstaltungen Forum I Mach‘ ma Watt! (Vorträge zu Bürgerenergie), Forum II sowie den offenen Werkstätten Kerpen-Buir und Merzenich aufgegriffen und mit Expert:innen weiter vertieft sowie Ideen für konkrete nächste Schritte entwickelt.
Agnes Förster, Daniela Karow-Kluge, Oliver Pohl, Katja Schotte (Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung, RWTH Aachen University) Mit: Stefan Böschen (HumTec, RWTH Aachen University) & Dirk Marx (btu - Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg)
Treffpunkt: P&R Bahnhof Buir
Keine Anmeldung notwendig.
Den Strukturwandel erfahren
Welche Ideen sieht der Rahmenplan Hambach für die Zukunft der Manheimer Bucht vor? Welche Potenziale bietet der Hambach Loop für die Fahrradinfrastruktur in der Region? Vom Bahnhof Buir radeln wir zur ehemaligen Kirche Manheim und weiter zum Kart-Club Kerpen e. V. Von dort aus geht es zur tu! Hambach in Bürgewald. Auf dem Weg dahin dürfen wir einen Blick in den Hangar des UL-Aero-Club Morschenich e.V. werfen. Unterwegs informieren über aktuelle Entwicklungen und möchten ins Gespräch kommen. Eine Tour für alle, die sehen wollen, was es gibt und was die Zukunft bringt.
Eva Klarenbach & Fabian Schax (Stadt Kerpen), Maren Zank (NEULAND HAMBACH)
Treffpunkt: Bahnhof Buir / MOBIC Radausleih-Station (Bahnstraße, 50170 Kerpen)
Unter diesem Link können Sie sich anmelden.
Bürgewald, ein Dorf, das sterben sollte, und nun doch weiterleben wird. Menschen, die umziehen mussten, obwohl ihre Häuser nun doch stehen bleiben. Häuser, die schon so viel er- und überlebt haben, und nun doch zum Teil nicht gerettet werden können. Ein spannender Spaziergang durch die Geschichte des Ortes mit vielen kleinen Anekdoten, die sich im Laufe der Jahrzehnte so im Ort ereignet haben. Dies wird den Teilnehmenden der Dorfbegehungen in Bürgewald von Bernd Servos, einem Morschenicher Ureinwohner, eindrucksvoll unter Zuhilfenahme zahlreicher Fotos vermittelt.
Bernd Servos, Maximilian Schmitz (Gemeinde Merzenich), Jana Weber und Johanna Janning (NEULAND HAMBACH)
Treffpunkt: Infostand
Keine Anmeldung notwendig.
Pflanzen unter Strom: Landwirtschaft und Energie im Einklang
Auf der Exkursion erfahren Sie, wie Pflanzen für Nahrungsmittel oder nachwachsende Rohstoffe angebaut und die gleiche Fläche für Photovoltaik (PV) genutzt werden. Erfahren Sie, wie Agri-PV-Anlagen, bei denen PV-Module über Nutzpflanzen aufgebaut werden im Zusammenspiel mit der Landwirtschaft funktionieren. Lernen Sie neue Pflanzen kennen – als Superfood und für die industrielle Nutzung. Informieren Sie sich und diskutieren Sie über die Zukunft der Landwirtschaft vor Ort in unserer Region.
Das BioökonomieREVIER Team des Forschungszentrums Jülich freut sich auf Sie.
Anmeldung erforderlich: kontakt@biooekonomierevier.de
Dr. Matthias Meier-Grüll (Institut für Bio- und Geowissenschaften // Forschungszentrum Jülich)
Treffpunkt: Agri-Food-Energy-Park an der L 257 bei Bürgewald